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Markranstädter Dreierlei....

Veröffentlicht am 08.06.2020

....bietet die CDU als Kandidaten für die anstehende Bürgermeisterwahl an. Frau Helbig aus Seebenisch, Herr Schwertfeger aus Frankenheim und Herr Bär aus Quesitz machen sich auf das Rathaus zu erobern. Da haben die werten CDU-Kollegen am Mittwoch die Qual der Wahl. Ich bin gespannt. Zumindest von Herrn Bär erfährt der geneigte Wähler, beziehungsweise die geneigte Wählerin, wohin es gehen soll: "Ich möchte einen Teil dazu beitragen, dass die Gestaltung des Stadtbildes sowie der Lebensqualität, insbesondere für Familien, wieder in den Händen der CDU liegen."  Okay, was soll uns das sagen? In den vergangenen Jahren hatte die CDU immer mindesten die Hälfte der Sitze im Stadtrat. An ihr ging also kein Weg vorbei, wenn es um die Gestaltung der Politik in Markranstädt ging und geht. Nur fehlte ihr zur alleinigen Gestaltung immer mindestens eine Stimme zur absoluten Mehrheit. Und nun kommt die Demokratie ins Spiel: die eine Stimme zur Mehrheit musste man sich suchen. Also Gespräche führen mit den anderen Fraktionen oder dem Bürgermeister. Hat bisher immer gut geklappt und die meisten wichtigen Beschlüsse haben wir immer mit breiter Zustimmung ALLER politischen Gruppierungen erreicht. Ich finde, dass ist gut so und soll auch so bleiben.

In Markranstädt bestimmt die Mehrheit der Stadträte und nicht eine Partei oder gar der/die Bürgermeister/in. Soll soll es sein!


 

 

 

 

Ziele

für die nächste Amtszeit:

Bau des Protonentherapiezentrums

Sanierung des Stadtbades

Schaffung von Wohnraum für junge Familien in den Ortschaften

Stärkung der dörflichen Kultur und des dörflichen Lebens

Bürgerbus zur Anbindung des ländlichen Bereichs an den ÖPNV

Weiterentwicklung der touristischen Infrastruktur

Schließung der Gemeinschaftsunterkunft "Gutenberg"

Stärkung des Wirtschaftsstandortes Markranstädt

Bewahren der Eigenständigkeit unserer Stadt

 

Das Ziel einer konstruktiven Zusammenarbeit über die Parteigrenzen hinweg wurde fast durchgängig erreicht. Beispielhaft seien die Haushaltsbeschlüsse, der Ausbau des Gymnasiums oder gar der Beschluss zur Anpassung der Schulbezirke genannt, die oft einstimmig aber immer mit großer Mehrheit im Stadtrat gefasst wurden. Uns einte der Wille Markranstädt voranzubringen. Unterschiedliche Parteibücher standen uns dabei nie im Weg. Das war nicht immer so, aber es soll auch zukünftig so bleiben.

Zuguter Letzt möchte ich Dank sagen. Dank all denjenigen, die mich in den vergangenen, oft turbulenten, Jahren immer unterstützt haben. Stellvertretend für alle fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung  danke ich meiner ersten Beigeordneten Beate Lehmann, dem Amtsleiter "Bau" Sven Pleße, der „Herrin über die Finanzen„ Silke Kohles-Kleinschmidt. Sie haben mit Ihrem Fachwissen und ihren Fähigkeiten zur konstruktiven Kritik meine Arbeit zum Wohle der Stadt erst möglich gemacht.
Ich bedanke mich bei den Stadträten, die konstruktiv sieben Jahre mit mir gemeinsam die Geschicke unserer Heimatstadt bestimmt haben.

Ganz besonderer Dank gilt meinem guten Geist im Vorzimmer Ines Schoppa, die mir mein Büro hervorragend organisiert hat.

Was wäre ein erfolgreicher Mann ohne die starke Frau an seiner Seite. Meine Frau Anja hat mir immer den Rücken frei gehalten und mich ermutigt weiterzumachen, wenn es mal ganz dicke kam.
Danke euch allen.

Ich freue mich auf eine weitere Amtszeit um das Erreichte fortzusetzen und auszubauen. Mit Erfahrung, Ehrlichkeit und Sachkenntnis möchte ich weitere Jahre als politisch unabhängiger Bürgermeister für Markranstädt und seine Menschen arbeiten. 
Schenken Sie mir Ihr Vertrauen am 20.09.2020!

 

 

 

 

 

 

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