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Das Protonentherapiezentrum.....

Veröffentlicht am 14.09.2020

...kommt! Heute gab es dazu ein Pressegespräch mit dem Investor IMC und dem Projektentwickler.

 

Der aktuelle Zeitplan sieht vor, dass der erste Spatenstich im Jahr 2021, voraussichtlich noch im ersten Halbjahr erfolgen wird. Ich bin froh, dass der Investor an die Öffentlichkeit gegangen ist und heute die Presse informiert hat.

 

Dieses Projekt ist für Markranstädt und ganz Sachsen wichtig. Ich bin froh, dass meine und die Geduld des Stadtrates nun belohnt werden. Seit dem ersten Kontakt sind vier Jahre ins Land gegangen. Offenbar völlig normal. "Vier Jahre Planung- und Entwicklungszeit sind bei einem solchen Projekt international Standard!", so Hans-Jürgen Schenk von Schenk Consulting

 

Heute gab es dazu noch einen echten Spatenstich: die Gewürze Markranstädt errichten in der Celsiusstrasse ihr neues, modernes Produktionsgebäude mit Werksverkauf. Damit findet ein Markranstädter Traditionsunternehmen ein neues und angemessenes Domizil. Bisher hatten die GeMara ihren Produktionsstandort in der Nordstrasse. Dieser wird zugunsten des Neuen Standortes aufgegeben. Die Befürchtungen einiger Anwohner wegen zu erwartender Geruchsbelästigungen konnten durch die Baufirma zerstreut werden. "Alle Schutzmaßnahmen werden ergriffen, unangenehme Gerüche sowie nächtlicher LKW-Verkehr werden nicht stattfinden!", so der Geschäftsführer der Gewürze Markranstädt (GeMara) und lobte die hervorragende Unterstützung dieses Vorhabens durch Bürgermeister und Stadtverwaltung.

Spatenstich GewürzeSpatenstich Gewürze


 

 

 

 

Ziele

für die nächste Amtszeit:

Bau des Protonentherapiezentrums

Sanierung des Stadtbades

Schaffung von Wohnraum für junge Familien in den Ortschaften

Stärkung der dörflichen Kultur und des dörflichen Lebens

Bürgerbus zur Anbindung des ländlichen Bereichs an den ÖPNV

Weiterentwicklung der touristischen Infrastruktur

Schließung der Gemeinschaftsunterkunft "Gutenberg"

Stärkung des Wirtschaftsstandortes Markranstädt

Bewahren der Eigenständigkeit unserer Stadt

 

Das Ziel einer konstruktiven Zusammenarbeit über die Parteigrenzen hinweg wurde fast durchgängig erreicht. Beispielhaft seien die Haushaltsbeschlüsse, der Ausbau des Gymnasiums oder gar der Beschluss zur Anpassung der Schulbezirke genannt, die oft einstimmig aber immer mit großer Mehrheit im Stadtrat gefasst wurden. Uns einte der Wille Markranstädt voranzubringen. Unterschiedliche Parteibücher standen uns dabei nie im Weg. Das war nicht immer so, aber es soll auch zukünftig so bleiben.

Zuguter Letzt möchte ich Dank sagen. Dank all denjenigen, die mich in den vergangenen, oft turbulenten, Jahren immer unterstützt haben. Stellvertretend für alle fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung  danke ich meiner ersten Beigeordneten Beate Lehmann, dem Amtsleiter "Bau" Sven Pleße, der „Herrin über die Finanzen„ Silke Kohles-Kleinschmidt. Sie haben mit Ihrem Fachwissen und ihren Fähigkeiten zur konstruktiven Kritik meine Arbeit zum Wohle der Stadt erst möglich gemacht.
Ich bedanke mich bei den Stadträten, die konstruktiv sieben Jahre mit mir gemeinsam die Geschicke unserer Heimatstadt bestimmt haben.

Ganz besonderer Dank gilt meinem guten Geist im Vorzimmer Ines Schoppa, die mir mein Büro hervorragend organisiert hat.

Was wäre ein erfolgreicher Mann ohne die starke Frau an seiner Seite. Meine Frau Anja hat mir immer den Rücken frei gehalten und mich ermutigt weiterzumachen, wenn es mal ganz dicke kam.
Danke euch allen.

Ich freue mich auf eine weitere Amtszeit um das Erreichte fortzusetzen und auszubauen. Mit Erfahrung, Ehrlichkeit und Sachkenntnis möchte ich weitere Jahre als politisch unabhängiger Bürgermeister für Markranstädt und seine Menschen arbeiten. 
Schenken Sie mir Ihr Vertrauen am 20.09.2020!

 

 

 

 

 

 

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