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Das neue Stadtbad...

Veröffentlicht am 07.09.2020

....ist auf den Weg gebracht. Mit großer Mehrheit hat der Stadtrat der Sanierung des Bades zugestimmt. Damit geht ein jahrelanger Prozess des Planens und Beschaffens von Fördergeldern in die finale Runde. 

Ja, das Bad wird kleiner und ja, es wird zeitgemäßer und modern gestaltet, so wie es sich für ein Freizeitbad gehört. Viel wurde am Donnerstagabend im Stadtrat diskutiert.  Am Ende war es meiner Hartnäckigkeit und meinem steten Bemühen zu verdanken, dass wir heute nicht mehr darüber nachdenken, ob wir das Bad sanieren, sondern einig sind, dass wir es sanieren. Wieder ein Wahlversprechen von 2012 erfüllt!

Übrigens schreibt die LVZ am 05.09.20, dass die Stadtverwaltung keinen eigenen Beschlussvorschlag gemacht habe. Richtig und doch ein bisschen falsch: der Beschlusstext war bewusst offen gehalten, wer aber genau zugehört hat, konnte vor der Sitzungsunterbrechung vernehmen, dass ich genau die beschlossene Variante als unserer bevorzugte beantragen wollte. Die CDU hat dann meine Worte genau verfolgt, sich beraten und dann genau das als Antrag eingebracht. Geschickter Schachzug, aber völlig in Ordnung, denn es wird saniert und das war und ist mein Wunsch!

Reibungen gab es hinsichtlich einer Satzung zu Ordnung und Sauberkeit in unseren Parks und den Grünflächen. Es war und ist der Versuch denjenigen Einhalt zu gebieten, die sich durch Ruhestörung und Vandalismus bewusst asozial verhalten. Okay, mag sein, dass die Satzung noch einiger Nachbesserungen bedarf. Deshalb wurde sie ja auch nicht abgelehnt, sondern in den Fachausschuss zurück verwiesen. Was mich allerdings wütend macht ist, dass wieder diejenigen abgewatscht und kritisiert werden, die versuchen etwas für Ordnung und Sicherheit zu tun, anstatt diejenigen anzuprangern, die sich gegen Ordnung und Sicherheit stellen. Die Stadtverwaltung und ich reden nicht nur über eine starke Ortspolizeibehörde, wir tun was. Mehr Personal werde ich im nächsten Haushalt fordern und Regelwerke als Rechtsgrundlage gehören ebenfalls dazu.

In der LVZ vom 07.09. 20, also heute,  wird über die Spielplatztour der von den Grünen unterstützen BM-Kandidatin berichtet. Vor mehr als zwei Wochen habe ich der Redaktion aufgrund einer Bürgerfrage  mitgeteilt, dass der Ersatz der Spielgeräte auf dem in die Jahre gekommenen Piratenspielplatz schon lange bestellt ist. Allerdings hat die Firma Lieferschwierigkeiten. Diese haben unter anderen auch ihren Grund im sogenannten Lockdown der Wirtschaft durch Corona. Fakt ist: die Spielgeräte sind gekauft und werden demnächst aufgebaut. Insofern, keine Sorge liebe Kandidatin der Grünen: alles wird gut, denn ich habe auch unsere Kleinsten nicht vergessen!

Hinter uns liegt ein tolles, ereignisreiches Wochendende. Theater auf dem Friedhof, Open-Air in Seebenisch am Samstagabend und St. Laurentiusfest am Sonntag.

Drei tolle Ereignisse und vor allem beim St. Laurentiusfest auf unserem Marktplatz konnte ich in viele fröhliche Gesichter schauen.Ich bin dankbar und froh, dass wir all diese Veranstaltungen besuchen konnten, trotz, nein gerade wegen Corona. Dank an alle, die sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen nicht haben aufhalten lassen! Dank an unsere Vereine, die auf der Bühne ein abwechslungsreiches Programm geboten haben.

Ganz großer Dank gilt Pfarrer Zemmrich, und dem Kultur- und Faschingsverein Seebenisch, die die beiden großen Veranstaltungen des Wochenendes verantwortet haben.


 

 

 

 

Ziele

für die nächste Amtszeit:

Bau des Protonentherapiezentrums

Sanierung des Stadtbades

Schaffung von Wohnraum für junge Familien in den Ortschaften

Stärkung der dörflichen Kultur und des dörflichen Lebens

Bürgerbus zur Anbindung des ländlichen Bereichs an den ÖPNV

Weiterentwicklung der touristischen Infrastruktur

Schließung der Gemeinschaftsunterkunft "Gutenberg"

Stärkung des Wirtschaftsstandortes Markranstädt

Bewahren der Eigenständigkeit unserer Stadt

 

Das Ziel einer konstruktiven Zusammenarbeit über die Parteigrenzen hinweg wurde fast durchgängig erreicht. Beispielhaft seien die Haushaltsbeschlüsse, der Ausbau des Gymnasiums oder gar der Beschluss zur Anpassung der Schulbezirke genannt, die oft einstimmig aber immer mit großer Mehrheit im Stadtrat gefasst wurden. Uns einte der Wille Markranstädt voranzubringen. Unterschiedliche Parteibücher standen uns dabei nie im Weg. Das war nicht immer so, aber es soll auch zukünftig so bleiben.

Zuguter Letzt möchte ich Dank sagen. Dank all denjenigen, die mich in den vergangenen, oft turbulenten, Jahren immer unterstützt haben. Stellvertretend für alle fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung  danke ich meiner ersten Beigeordneten Beate Lehmann, dem Amtsleiter "Bau" Sven Pleße, der „Herrin über die Finanzen„ Silke Kohles-Kleinschmidt. Sie haben mit Ihrem Fachwissen und ihren Fähigkeiten zur konstruktiven Kritik meine Arbeit zum Wohle der Stadt erst möglich gemacht.
Ich bedanke mich bei den Stadträten, die konstruktiv sieben Jahre mit mir gemeinsam die Geschicke unserer Heimatstadt bestimmt haben.

Ganz besonderer Dank gilt meinem guten Geist im Vorzimmer Ines Schoppa, die mir mein Büro hervorragend organisiert hat.

Was wäre ein erfolgreicher Mann ohne die starke Frau an seiner Seite. Meine Frau Anja hat mir immer den Rücken frei gehalten und mich ermutigt weiterzumachen, wenn es mal ganz dicke kam.
Danke euch allen.

Ich freue mich auf eine weitere Amtszeit um das Erreichte fortzusetzen und auszubauen. Mit Erfahrung, Ehrlichkeit und Sachkenntnis möchte ich weitere Jahre als politisch unabhängiger Bürgermeister für Markranstädt und seine Menschen arbeiten. 
Schenken Sie mir Ihr Vertrauen am 20.09.2020!

 

 

 

 

 

 

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