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Männertag, wechselhaftes Wetter....

Veröffentlicht am 24.05.2020

...und andere Ereignisse waren es am vergangenen Wochenende, die es wert sind darüber zu berichten.

Der sogenannte "Männertag" verlief dieses Jahr wohl fast wie immer. Mir wurde ein Foto zugespielt, auf dem Menschen männlichen Geschlechts sich eng umschlungen, ohne Maske auf dem Marktplatz haben fotografieren lassen. Soweit so schlecht. Was mich allerdings zu einer Strafanzeige veranlasste, war die Überschrift dieses Instagramfotos und die Posen. Es stand zu lesen: "Auf Führer, Volk und Vaterland" und es wurde der sogenannte "deutsche Gruß", also der gestreckte, rechte Arm öffentlich gezeigt. Eine eindeutig strafbare Handlung! Foto und Konto, auf dem es gepostet wurde, liegen nun beim Staatsschutz.

Leider musste ich entscheiden, dass unsere "Diva", das Stadtbad, dieses Jahr nicht mehr öffnet. Die Auflagen sind für eine Stadt unserer Größe einfach nicht zu erfüllen. Also wird der Abriss zur Sanierung vorgezogen und bis dahin eine Ausweichmöglichkeit am Kulki geplant, mit Bewachung durch Rettungsschwimmer.

Endlich ist es soweit: Die erste Gegenkandidatin hat sich offiziell geoutet: Nadine Stitterich, kommunalpolitisch  bisher unbekannt und auch sonst wenig in Erscheinung getreten, verspricht sie parteipolitische Kämpfe beenden zu wollen. Nun könne der geneigte Wähler bzw. die geneigte Wählerin endlich jemanden unabhängiges wählen. Mal nachdenken..... Sie möchte eine "moderne" Verwaltung, die insgesamt arbeitsfähiger werden soll! ...Verwaltung als Dienstleister für den Bürger....Einsatz für einen S-Bahnanschluß in Markranstädt....kann ich alles unterschreiben und mache ich seit Beginn meiner Amtszeit, neben vielen anderen wichtigen Punkten, wie zum Beispiel Entschuldung, Wirtschaftsförderung, Wohlstandsmehrung, Umweltschutz etc.. Und politisch unabhängig, also parteilos bin ich auch. Aber Schluß mit Wahlkampf. Am Ende entscheidet es sich an der Wahlurne und das ist, egal wie es kommt, gut so. Ich stehe jedenfalls für Kontinuität, Verlässlichkeit und verspreche nichts, von dem ich nicht überzeugt bin, dass ich es auch halten kann. Ich freue mich jedenfalls, dass Frau Stitterich kandidiert und bin gespannt auf ihr Programm, dass sie ja alsbald veröffentlichen will.

Ein schönes Ereignis war am vergangenen Mittwoch ein Konzert zweier Ensemblemitglieder der Sächsischen Bläserphilharmonie im, nein besser am, Seniorenwohnheim "Am Park" in der Braustraße und im "Marienhof" in der Leipziger Straße 2. Die älteren Herrschaften waren begeistert und bei manchem konnte ich eine kleine Träne im Auge erkennen. Vielen Dank von dieser Stelle, dass die Bläser so kurzfristig zu uns kommen konnten.

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Ein Edelgas namens Radon....

Veröffentlicht am 18.05.2020

 

....findet sich oft in großer Menge im Gestein oder schlecht belüfteten Räumen, aber auch in hoher Konzentration an anderen Orten, z.B. in Großlehna. Ich darf das so sagen, denn meine Vorgängerin im Amt firmiert unter einer E-Mailadresse gleichen namens, also Edelgas.

Manch ein geneigter Leser bzw. Leserin fragt sich nun, warum schreibt er das? Nun am Abend des 14.05. zur Primetime, also 20 Uhr, bekam ich in der Ortschaftsratssitzung in Lehne eine Überdosis dieses Edelgases ab. In altgewohnter Herrlichkeit thronte das Edelgas an der Stirnseite des Ratstisches und läutete -tatsächlich mit einem kleinen, güldenen Glöckchen- pünktlich die Sitzung ein. Ich sage Euch: in Zeiten geschlossener Theater und Lichtspielhäuser, großes Kino.

Rot gewandet und mit der Lesehilfe keck auf der Nasenspitze begann dann auch die große Show. Unterbrochen nur durch Zwischenrufe des amtierenden Bürgermeisters und seiner Beigeordneten nahm die Sitzung ihren Lauf. Was veranlasste nun den Bürgermeister, also mich, zu seinen Anmerkungen? Nun, die Ortsvosteherin hatte unter Missachtung der Gemeindeordnung -wen überrascht´s- einen bedeutsamen Umlaufbeschluss fassen lassen. Weder wurde dazu von ihr eine ordentliche Sitzung einberufen, noch die Öffentlichkeit zugelassen und erst recht wollte das Edelgas weder der Beigeordneten noch dem Bürgermeister die  Möglichkeit einräumen, sich in die Beschlussfassung, bzw. in den Meinungsaustausch dazu, einzulassen. Transparenz und Demokratieverständnis: Fehlanzeige! Auch der Hinweis einer Ortschaftsrätin, dass sie sich im Vorfeld mehr Kommunikation seitens der Stadt mit dem Ortschaftsrat gewünscht hätte , ging völlig am Thema vorbei. Kommuniziert wurde mit allen, Ortschaftsräten, Schulleitung, Elternvertretern, Vereinen, Schulamt, Landratsamt. Auch die Möglichkeit in einer ordentlich einberufenen Ortschaftsratssitzung vorzutragen und zu diskutieren, wurde nicht angenommen. Nur die Ortvorsteherin kommunizierte nicht. Üblicherweise erscheint sie ja auch nicht zu den Ausschüssen oder im Stadtrat, um sich über wichtige Themen der Stadt zu informieren. Alle anderen Ortsvorsteher machen das fleißig und regelmäßig. Mein Eindruck: Kommunikation in Großlehnas Ortsvertretung bedeutet Einbahnstraße!

Aber ich schweife ab. Worum ging es? Nun, um nichts geringeres, als darum die Stadt zu verklagen. Kann man machen, klar. Aber dazu heimlich und unter Ausschluss der Öffentlichkeit, sozusagen konspirativ? Kein guter Stil und eine komplette Ignoranz von Gesetz und gültiger Stadtratssbeschlüsse. Was hat die Stadt denn nun Böses getan? Was hat der Stadtrat beschlossen? Wir haben die Schulbezirke neu geordnet und durch eine Zuweisung von derzeit 10(!) Schülerinnen und Schülern nach Großlehna die Welt ins Wanken gebracht. Das wurde notwendig, um die Grundschule in Markranstädt zu entlasten, denn deren Kapazität ist nahezu erschöpft. Wir haben also in Lehne Räume umorganisiert, baugenehmigungsgerechte Zustände hergestellt (also unentgeltliche Fremdnutzung ganzer Räume durch ortsansässige Vereine beendet, übrigens einvernehmlich), renoviert, neue Möbel angeschafft, Tablets und WLAN eingerichtet.... Alles ganz schlimme Dinge, denn plötzlich passiert folgendes: VERÄNDERUNG!

Nun ist der Mensch ein Gewohnheitstier und Neues bereitet ihm Unbehagen. Okay, kann ich durchaus nachvollziehen. Dennoch, Zeiten ändern sich und das schreit förmlich nach Anpassung. Nun denn, in Lehne will der Ortschaftsrat, wollen Elternvertreter und einzelne Mütter einfach keine Veränderung und so wirft man der Stadt vor, die Schule zu schwächen und grausame Verhältnisse für die lieben Kinder zu schaffen. Durch all diese Maßnahmen, die der Stärkung der Grundschule in Großlehna dienen und den Erfordernissen einer wachsenden Stadt Rechnung tragen, wird die Schule, so eine aufgebrachte Muttipädagogin unter Tränen, quasi zur "Verwahranstalt" für die Kids. Denn nun können die Kiddies sich in der Schule nicht mehr zurückziehen, kein Ort zum Entspannen. Viel zu viel Krach...und so weiter und so weiter. Hallo, geht´s noch? Schaut euch unsere Schulen an, vergleicht sie mal mit anderen, z.B. in Leipzig, denkt mal darüber nach, wieviel Geld wir jedes Jahr in unsere Schulinfrastruktur investieren? Verwahranstalt? Ich fasse es nicht. Nun denn, die CDU-ler in Großlehna wollen also die Stadt verklagen und watschen dabei gleich die große Mehrheit des Stadtrates und damit die eigenen Parteikollegen mit ab. Die haben nämlich mit großer Mehrheit der immerhin elfköpfigen CDU-Fraktion, für die ganze Sache gestimmt.

Wie gesagt, großes Kino!

PS: In schlecht belüfteten Räumen stellt das Edelgas Radon eine Gefahr für die Gesundheit dar. Da der Versammlungsraum des Ortschaftsrates in Großlehna gut belüftet wurde, hielt sich die Radonbelastung deutlich in Grenzen. Also keine Gesundheitsgefahr für mich.

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Das normale Tagesgeschäft...

Veröffentlicht am 13.05.2020

...erreichen wir noch nicht, aber heute gab es zumindest in meinem Job wieder einen Schritt in Richtung soziale Kontakte und Normalität. Bei fast schon sibirischen Temperaturen im "Großen Lindensaal" in Markkleeberg tagte die Vollversammlung des Zweckverbandes Wasser und Abwasser Leipzig Land kurz ZVWALL. "Corona mag keine Wärme, deshalb haben wir nicht geheizt", lockerte der Vorsitzende des ZVWALL Karsten Schütze die frostige Stimmung ein wenig auf. Warm ums Bürgermeisterherz wurde mir spätestens dann, als per Eilentscheidung der Versammlung eine mittlere sechsstellige Summe auf das Konto der Stadt Markranstädt avisiert wurde. Na ja, die anderen Mitglieder haben auch ein paar Euros abbekommen.

Nach dem elendig langen und anstrengenden Prozess der Leipziger Wasserwerke gegen irgendwelche dubiosen Bankgeschäfte, verursacht durch den ehemaligen Geschäftsführer Heininger, endlich auch wieder ein Schritt in die Normalität. Waren doch die Zahlungen an die Mitglieder des ZVWALL jahrelang auf ein Minimum eingefroren worden, eben weil keiner wusste, wie der Prozess ausgehen würde und welche finanziellen Auswirkungen das auf die KWL und den ZVWALL haben würde. Ich bin jedenfalls froh, dass das Geld nun fließt und die Stadt neben erheblichen Einbußen wegen Corona nun ein paar Einnahmen dagegen stellen kann. So wird das Coronaloch in der Kasse nicht allzu groß.

Froh bin ich auch, dass meine Bemühungen den Schuldenstand der Stadt zu minimieren erfolgreich waren. Kredite konnten vorzeitig abgelöst werden. Damit hat die Kommune deutlich mehr Handlungsspielraum. Aber genug der Zahlen.

Ab morgen dürfen die fleißigen Wirte wieder ihre Schänken öffnen. Gut so! Was Hygiene und Abstand angeht, wird das sicherlich eine Herausforderung. Aber unsere Wirte werden das schaffen, da bin ich sicher. Also, wer nach einer langen Zeit der Tütensuppen und Mikrowellengerichte Lust auf anständiges Essen verspürt, auf zum Gastwirt des Vertrauens. Ein weiterer Schritt in Richtung Normalität.

Bleibt gesund! 

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Brandstifter....

Veröffentlicht am 12.05.2020

...gibt es nicht nur in Markranstädt. Wie wohl mittlerweile klar ist, wurde das Strandbad absichtlich abgefackelt. Wer in den frühen Morgenstunden des 11.05.2020 an der Promenade und am Stadtbad ungewöhliche Umtriebe wahrgenommen hat, wende sich bitte an das Polizeirevier Südwest. Fast zeitgleich, so hörte ich, wurde der ehemalige Praktikermarkt an der Merseburger Straße in Leipzig angezündet. Wer macht sowas und warum? Wer nimmt in Kauf, dass bei so einer Handlung Menschen gefährdet oder gar getötet werden?

Für mich sind das kriminelle Idioten!

Manch einer fragt sich mittlerweile, ob nun brandschatzende Horden durch das Leipziger Land ziehen und fremder Menschen Eigentum mutwillig zerstören?! Man könnte dieser Vermutung viel abgewinnen, gleichwohl Beweise gibt es dafür nicht. Vielleicht eine von vielen Verschwörungstheorien.

Vor ca. einer Woche habe ich gemeinsam mit Dr. Kirschner die Idee geäußert, man solle doch alle Markranstädter mittels eines immunologischen Tests auf Corona untersuchen. In Wort und Bild unangemessene Kritik erreichte uns ebenso, wie viel Zustimmung. Was soll das? Berechtigte Frage, finde ich. Im "Corona Koller" befindet sich der "Bürgerbeherrscher Dr. Spießke" mit Sicherheit nicht. Apropos, weder habe ich einen Doktorgrad, noch schreibe ich mich mit  "ie" und "ß". Nur mal so, Herr J.B. aus M. Und Bürger beherrschen möchte ich gleich gar nicht. Aber die Chantal aus "Fuck ju Göthe" finde ich ganz charmant. Der Rest? Na ja!

Also, was soll das? Seit Wochen bleibt die Zahl der nachgewiesen an Corona erkrankten Mitmenschen in Markranstädt stabil bei 11. Davon dürften zwischenzeitlich alle wieder gesundet sein, bis auf zwei ältere Menschen, die bedauerlicherweise verstorben sind. Mit Corona, aber wohl nicht durch Corona.

Ich möchte die Regierenden einfach anregen, eine Studie zu beginnen, die über mehrere Monate eine repräsentative Gruppe von Markranstädterinnen und Markranstädter testen und diese Daten hinsichtlich der Erkrankungshäufigkeit, Sterblichkeit, Symptomatik und weitere Fakten auszuwerten. Man könnte auch die Folgen von Lockerungsmaßnahmen erkennen oder gar Daten für zukünftige Pandemien gewinnen. Auch das Thema, wer wann geimpft werden sollte, ließe sich besser beleuchten. Nun bin ich kein Wissenschaftler, aber mit einem kompetenten Vertreter dieser Zunft von der Uni-Leipzig haben wir bereits darüber gesprochen. Dieser Wissenschaftler macht sich mit uns Gedanken, wie wir unserer Staatsregierung eine konstruktiven und durchdachten Vorschlag für eine Studie unterbreiten können. Ich bleibe dran! Übrigens hat mein Bluttest ergeben, dass ich Corona wohl nicht durchgemacht habe. Nutzen? Nun, ich weiß, dass ich weiterhin vorsichtig sein muss. Auch eine wichtige Erkenntnis.

Was gibt´s sonst noch zu erzählen? Ach ja. Großes Kino! Dafür ist die CDU-Markranstädt ja bekannt. Deshalb ja auch der Vorschlag des Stadtverbandes ein Autokino am See einzurichten. Im Ernst, die Idee als solches finde ich nicht schlecht. Wir in der Stadt prüfen mal den Vorschlag und werden dann dazu berichten.

Liebe Leute, bleibt weiterhin gesund, haltet Abstand und verliert nicht den Mut. Bis hierhin haben wir es geschafft. Mit viel Disziplin und Solidarität. Weiter so!

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Kulki in Flammen.....

Veröffentlicht am 11.05.2020

...nicht ganz. Es brannte "nur" das Strandbad. 

Heute Nacht schrillten die Sirenen und innerhalb weniger Minuten konnten wir die Martinshörner heulen hören. Es brannte am Kulki. Das Strandbad hat es erwischt. Aus Holz errichtet, brannte es wie Zunder. Unsere Feuerwehrkameraden und -kameradinnen konnten letztlich nichts mehr retten und das Gebäude nur noch kontrolliert abbrennen lassen.

Nun müssen die Dinge aufgeklärt werden. War es Brandstiftung oder gar ein technischer Defekt? Noch wissen wir zu den näheren Umständen nichts. Jetzt müssen erstmal die Ermittler ran und das Gelände gesichert werden. Schlimm: der Pächter gehört zu den derzeit ohnehin schon arg gebeutelten Gastronomen.

Ich hoffe, dass die Ermittlungen bald abgeschlossen und die Zuständigkeiten und versicherungsrechtlichen Fragen geklärt sind. Dann kann zügig mit der Beräumung des Geländes begonnen werden. Was dann mit dem Gelände geschieht? 

Wir werden es zu gegebener Zeit wissen. Der Pächter jedenfalls will so schnell wie möglich weitermachen, zunächst mit einer Zwischenlösung und dann mit einem wiederaufgebauten Strandbad, wie er mir versicherte.

(Fotos Sven Haetscher)   
 

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Jens-Reiner Spiske

Bürgermeister für alle!

Seit 2013 bin ich Ihr Bürgermeister und das mit Herz, Verstand und Augenmaß. Für eine weitere Amtszeit stehe ich gerne und mit voller Kraft zur Verfügung.


Sollte das Kontaktformular nicht funktionieren, senden Sie Ihre Nachricht gerne an post@jensspiske.de


 

 

 

 

Ziele

für die nächste Amtszeit:

Bau des Protonentherapiezentrums

Sanierung des Stadtbades

Schaffung von Wohnraum für junge Familien in den Ortschaften

Stärkung der dörflichen Kultur und des dörflichen Lebens

Bürgerbus zur Anbindung des ländlichen Bereichs an den ÖPNV

Weiterentwicklung der touristischen Infrastruktur

Schließung der Gemeinschaftsunterkunft "Gutenberg"

Stärkung des Wirtschaftsstandortes Markranstädt

Bewahren der Eigenständigkeit unserer Stadt

 

Das Ziel einer konstruktiven Zusammenarbeit über die Parteigrenzen hinweg wurde fast durchgängig erreicht. Beispielhaft seien die Haushaltsbeschlüsse, der Ausbau des Gymnasiums oder gar der Beschluss zur Anpassung der Schulbezirke genannt, die oft einstimmig aber immer mit großer Mehrheit im Stadtrat gefasst wurden. Uns einte der Wille Markranstädt voranzubringen. Unterschiedliche Parteibücher standen uns dabei nie im Weg. Das war nicht immer so, aber es soll auch zukünftig so bleiben.

Zuguter Letzt möchte ich Dank sagen. Dank all denjenigen, die mich in den vergangenen, oft turbulenten, Jahren immer unterstützt haben. Stellvertretend für alle fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung  danke ich meiner ersten Beigeordneten Beate Lehmann, dem Amtsleiter "Bau" Sven Pleße, der „Herrin über die Finanzen„ Silke Kohles-Kleinschmidt. Sie haben mit Ihrem Fachwissen und ihren Fähigkeiten zur konstruktiven Kritik meine Arbeit zum Wohle der Stadt erst möglich gemacht.
Ich bedanke mich bei den Stadträten, die konstruktiv sieben Jahre mit mir gemeinsam die Geschicke unserer Heimatstadt bestimmt haben.

Ganz besonderer Dank gilt meinem guten Geist im Vorzimmer Ines Schoppa, die mir mein Büro hervorragend organisiert hat.

Was wäre ein erfolgreicher Mann ohne die starke Frau an seiner Seite. Meine Frau Anja hat mir immer den Rücken frei gehalten und mich ermutigt weiterzumachen, wenn es mal ganz dicke kam.
Danke euch allen.

Ich freue mich auf eine weitere Amtszeit um das Erreichte fortzusetzen und auszubauen. Mit Erfahrung, Ehrlichkeit und Sachkenntnis möchte ich weitere Jahre als politisch unabhängiger Bürgermeister für Markranstädt und seine Menschen arbeiten. 
Schenken Sie mir Ihr Vertrauen am 20.09.2020!

 

 

 

 

 

 

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