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Da fällt mir doch...

Veröffentlicht am 29.04.2020

...buchstäblich ein Stein vom Herzen. Nachdem unser "Ortseingangsstein" am Kreisel gezwungenermaßen umfiel und über die Verletzungen der Fahrerin des umstürzlerischen SUV spekuliert wurde, hat sich die Dame bei mir gemeldet. Ihr geht es soweit gut, die Verletzungen sind nicht lebensgefährlich und die Beine heil. Da war die "Bild" wohl nicht ganz richtig im Bilde. Nun denn, besser so, als wenn die Dame schwerer verletzt wurde, als gemeldet. Sie befindet sich weiterhin auf dem Wege der Besserung und von dieser Stelle: "Alles Gute!"

Auf meinen Aufruf in den sozialen Medien sind schon einige Meinungen zur zukünftigen Gestaltung des Kreisels eingegangen. Viele sagen: „Bürgermeister, mach, dass es wieder so wird, wie vorher. Ist schön so.“ Ich bin trotzdem gespannt auf weitere Ideen.

Zunächst müssen erstmal die ganzen versicherungstechnischen Fragen geklärt werden. Und da muss ich der Unfallverursacherin an dieser Stelle einmal Danke  sagen, denn sie hat sehr schnell ihre Schwiegertochter gebeten mit der Stadtverwaltung wegen des "Ortseingangssteins" und dessen Instandsetzung Kontakt aufzunehmen. Macht nicht jeder. 

Also, werden Sie und bleiben dann gesund, liebe SUV-Fahrerin. Alles wird gut! Verletzungen heilen, kaputte Autos kann man ersetzten, zerbröselte Steine auch, aber ein Menschenleben ist unersetzlich! Gut, dass nicht Schlimmeres passiert ist.

In diesem Sinne: bleibt gesund!


 

 

 

 

Ziele

für die nächste Amtszeit:

Bau des Protonentherapiezentrums

Sanierung des Stadtbades

Schaffung von Wohnraum für junge Familien in den Ortschaften

Stärkung der dörflichen Kultur und des dörflichen Lebens

Bürgerbus zur Anbindung des ländlichen Bereichs an den ÖPNV

Weiterentwicklung der touristischen Infrastruktur

Schließung der Gemeinschaftsunterkunft "Gutenberg"

Stärkung des Wirtschaftsstandortes Markranstädt

Bewahren der Eigenständigkeit unserer Stadt

 

Das Ziel einer konstruktiven Zusammenarbeit über die Parteigrenzen hinweg wurde fast durchgängig erreicht. Beispielhaft seien die Haushaltsbeschlüsse, der Ausbau des Gymnasiums oder gar der Beschluss zur Anpassung der Schulbezirke genannt, die oft einstimmig aber immer mit großer Mehrheit im Stadtrat gefasst wurden. Uns einte der Wille Markranstädt voranzubringen. Unterschiedliche Parteibücher standen uns dabei nie im Weg. Das war nicht immer so, aber es soll auch zukünftig so bleiben.

Zuguter Letzt möchte ich Dank sagen. Dank all denjenigen, die mich in den vergangenen, oft turbulenten, Jahren immer unterstützt haben. Stellvertretend für alle fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung  danke ich meiner ersten Beigeordneten Beate Lehmann, dem Amtsleiter "Bau" Sven Pleße, der „Herrin über die Finanzen„ Silke Kohles-Kleinschmidt. Sie haben mit Ihrem Fachwissen und ihren Fähigkeiten zur konstruktiven Kritik meine Arbeit zum Wohle der Stadt erst möglich gemacht.
Ich bedanke mich bei den Stadträten, die konstruktiv sieben Jahre mit mir gemeinsam die Geschicke unserer Heimatstadt bestimmt haben.

Ganz besonderer Dank gilt meinem guten Geist im Vorzimmer Ines Schoppa, die mir mein Büro hervorragend organisiert hat.

Was wäre ein erfolgreicher Mann ohne die starke Frau an seiner Seite. Meine Frau Anja hat mir immer den Rücken frei gehalten und mich ermutigt weiterzumachen, wenn es mal ganz dicke kam.
Danke euch allen.

Ich freue mich auf eine weitere Amtszeit um das Erreichte fortzusetzen und auszubauen. Mit Erfahrung, Ehrlichkeit und Sachkenntnis möchte ich weitere Jahre als politisch unabhängiger Bürgermeister für Markranstädt und seine Menschen arbeiten. 
Schenken Sie mir Ihr Vertrauen am 20.09.2020!

 

 

 

 

 

 

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